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    Etwa 6% der Schüler sind als extrem rechenschwach zu klassifizieren und mindestens 15% der Schüler gelten als förderbedürftig. Oftmals ist der Leidensdruck bei Kindern mit Rechenschwäche sehr groß. Das liegt mitunter daran, dass eine mathematische Aufgabenstellung verstanden oder eben nicht verstanden wird bzw. die Lösung entweder richtig oder falsch ist.


    Nach dem gegenwärtigen Stand der Forschung gibt es kein eindeutig lokalisierbares „Rechenzentrum“ im Gehirn. Das entspricht der Tatsache, dass es sich beim Rechnen um eine geistige Tätigkeit handelt, die eine Fülle von Einzelleistungen des Wahrnehmens und Denkens zu einem höheren Ganzen zusammenfasst.

    Beim Erlernen der Kulturtechnik RECHNEN, sind viele basale Wahrnehmungsbereiche beteiligt. Eine Wahrnehmungsschwäche kann also zu einer Rechenstörung führen, muss aber nicht.

     

    Achten Sie auf folgende Risikofaktoren

    • Zeigt ihr Kind geringes Tempo beim Rechnen?
    • Häufen sich die Fehler?
    • Kann ihr Kind Symbolbedeutungen nicht erfassen (z.B. =, ⋅, :)?
    • Zählt das Kind mit den Fingern (oder auch versteckt unter dem Tisch
      oder im Kopf)?
    • Hat ihr Kind Schwierigkeiten Zahlenzerlegungen (z.B. 6 = 6+0, 5+1,
      4+2, 3+3) zu automatisieren?
    • Häufen sich beim Rechnen mit Zehnerüber- bzw. -unterschreitung
      die Fehler?
    • Ist es für das Kind schwierig, bei einer Zahl die Zehner- und
      Einerstelle korrekt zu lesen bzw. aufzuschreiben? (z.B. 63, 36)
    • Fällt das Erlernen von Malreihen schwer?
    • Hat ihr Kind kein Verständnis für die passende Rechenoperation bei
      Textaufgaben?
    • Hat ihr Kind eine Abneigung gegen Mathematik entwickelt?
      Zeigen sich psychosomatische Anzeichen (wie Kopfweh, Bauchweh)?
      Versucht es das Rechnen zu vermeiden?

     

    Wir setzen im Training Arbeitsmaterialien ein, die es dem Kind ermöglichen, den Zahlenraum auf visueller und kinästhetischer Ebene zu erfassen. Durch Legen der Rechenoperationen (mit einem speziell entwickelten Material) und ein selbstständiges Ausprobieren erhält das Kind die Möglichkeit, zu „begreifen“. Aufgrund dieser Erfahrungen kann sich nach und nach eine Automatisierung einstellen. Der Aufbau einer sicherer Mengenvorstellung und eines inneren Zahlenraums ermöglicht es dem Kind, auf den zählenden Lösungsweg (mit Fingern etc.) zu verzichten.

     

 

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