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Klinisch Psychologische Diagnostik
Sie möchten mit Hilfe einer klinisch-psychologischen Diagnostik Erklärungen für die Schwierigkeiten Ihres Kindes im Lesen, Schreiben und/oder Rechnen finden und passende Förderideen gewinnen?
Um eine LRS bzw. Dyskalkulie nach ICD-10 diagnostizieren zu können, ist eine umfangreiche Abklärung erforderlich.
Eine klinisch-psychologische Diagnostik beginnt immer mit einem Erstgespräch.
Die Abklärung mit dem Kind beinhaltet unter anderem eine Intelligenzdiagnostik und je nach Fragestellung die Durchführung von standardisierten Tests der Lese-, Rechtschreib- und/oder Rechenfähigkeiten. Elternfragebögen helfen, ein umfassenderes Bild über das Kind zu erhalten.
Bei Bedarf kann die Diagnostik auch auf die visuellen & auditiven Wahrnehmungsbereiche erweitert werden.
Die Ergebnisse werden anschließend in schriftlicher Form zu einem klinisch-psychologischen Gutachten zusammengefasst und in einem gemeinsamen Gespräch besprochen.
Was bedeuten eigentlich „Legasthenie“ und „Dyskalkulie“?
Mit dem Begriff „Lese- und Rechtschreibstörung“ (LRS), häufig auch „Legasthenie“ genannt, wird eine Beeinträchtigung in der Entwicklung der Lese- und Rechtschreibfertigkeiten bezeichnet, die nicht durch unzureichende Beschulung, eine Intelligenzminderung, psychische/neurologische Krankheit oder organischen Problemen erklärt werden kann.
Kinder mit „Dyskalkulie“ zeigen beim Erwerb mathematischer Grundfertigkeiten besondere Schwierigkeiten. Trotz angemessener Beschulung und normaler Begabung entwickeln sie ein mangelndes oder falsches Verständnis für Mengen, Zahlen und Rechenoperationen.
Mag. Marlene Wurm
Klinische- und Gesundheitspsychologin
Lerncoach für Kinder und Jugendliche
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